Storytelling mit Räumen: Vom ersten Entwurf bis zum Aha‑Moment
Beschreibe den Ausgangspunkt ehrlich: Enge Flure, wenig Stauraum, harte Akustik. Führe dann zum Ergebnis, ohne zu übertreiben: bessere Lichtführung, fühlbare Ruhe, klare Wege. So entsteht ein dramaturgischer Bogen, der visuelle Beweise mit verständlichen Worten verknüpft.
Storytelling mit Räumen: Vom ersten Entwurf bis zum Aha‑Moment
Stelle Bedürfnisse und Lebensrealität deiner Auftraggeber in den Mittelpunkt: Schichtarbeit, Homeoffice, Besuch von Großeltern. Zeige, wie dein Konzept diese Realität erleichtert. Dadurch fühlen sich Leser gesehen und spüren, dass deine Gestaltung echte Probleme löst.